Wärmepumpe im Altbau: Neue Superheizung reduziert Heizkosten drastisch
Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme - doch wenn es ums Heizen geht, steckt in vielen der Häuser noch Technik von gestern. Entgegen allen Erwartungen funktionieren Wärmepumpen aber nicht nur im Neubau, sondern auch in älteren Häusern. Dank technischem Fortschritt und attraktiver Förderungen lassen sich mittlerweile auch hier bis zu 45 % der Heizkosten sparen.
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Die Kostenfalle im Keller: Gas und Öl werden immer teurer
Alte Gas- oder Ölheizungen sind teuer im Betrieb und teils störanfällig. Hinzu kommen steigende CO2-Preise, die das Heizen mit fossilen Energien zukünftig noch teurer machen (Quelle). Kein Wunder also, dass immer mehr Hausbesitzer auf Wärmepumpen umsteigen.
Große Ersparnis trotz alter Heizkörper
Wärmepumpen liefern inzwischen bis zu 80 Grad Vorlauftemperatur - selbst mit alten Heizkörpern lassen sich so problemlos angenehme Raumtemperaturen erreichen und Hausbesitzer können ihre Heizkosten um bis zu 45 % senken. Aufwendige Umbauten oder Komplett-Sanierungen sind für den Einbau einer Wärmepumpe meist nicht nötig.
Das bedeutet: Auch Altbau-Besitzer können jetzt von den Vorteilen der Wärmepumpe profitieren - weniger Heizkosten, mehr Unabhängigkeit und ganz nebenbei noch ein deutliches Plus für die Umwelt.
Unkomplizierter Umstieg innerhalb von wenigen Wochen
Über 100.000 Haushalte vertrauen bereits auf Enpal, den Marktführer für Wärmepumpen in Deutschland (Quelle). Das Unternehmen sorgt dafür, dass die Wärmepumpe auch im Altbau unkompliziert eingebaut wird - ohne Stress und ohne Anzahlung. Die Wärmepumpe gibt es bei maximaler staatlicher Förderung von 70 % schon ab 7.800 €.
Sie funktioniert meist mit bestehenden Heizkörpern und wird innerhalb weniger Wochen verbaut, sodass Hausbesitzer schon diesen Winter massiv Heizkosten sparen. Wenn Heizkörper ausgetauscht werden müssen, übernimmt Enpal das auch.
Machen Sie jetzt den kostenlosen Test und erfahren Sie, wie viel Sie mit einer Wärmepumpe von Enpal sparen können.